Optimus, der Roboter von Tesla, bereit zum Sortieren von Linsen

Kommentieren
Tesla Optimus

Tesla hat ein neues Video seines humanoiden Roboters Optimus veröffentlicht, der Batterieeinheiten sortiert.

In einem Beitrag, der am Sonntag auf dem persönlichen Optimus-Account auf X (ehemals Twitter) veröffentlicht wurde, ist der humanoide Roboter bei der Ausführung einiger Fabrikarbeiten zu sehen, darunter das Sortieren von Batteriezellen. Das Video zeigt die Fähigkeit des Roboters, dies autonom zu tun und dabei seine eigenen Fehler nach und nach zu korrigieren. Auch wenn die Aufgabe recht simpel erscheinen mag, muss man verstehen, dass es sich um eine Maschine handelt, die keinen genauen Befehl oder Programmierung befolgt, sondern diese Aufgaben eigenständig ausführt. Optimus nutzt Kameras, Berührungssensoren und Druckaufnehmer, um Daten über seine Umgebung zu sammeln.

Das Unternehmen gibt außerdem an, dass der Roboter bereits in einer seiner Fabriken getestet wird, wo sein Einsatz dazu beigetragen hat, menschliche Eingriffe zu reduzieren. Neben dem Sortieren von Batteriezellen kann Optimus nun viel flüssiger und natürlicher gehen als zuvor, wie Aufnahmen des Roboters bei einem kleinen Spaziergang im Managementgeschoss zeigen. Vielleicht auf der Suche nach seinem zukünftigen Büro…

Tesla teilt regelmäßig Fortschritte von Optimus und zeigt bei jedem neuen Video bedeutende Entwicklungen. Der Roboter kann mittlerweile Wäsche falten, Objekte eigenständig sortieren und sogar einige Yoga-Posen einnehmen. Die nächste Herausforderung, die Musk den Entwicklern stellt, ist, dem Roboter beizubringen, einen Faden durch ein Nadelöhr zu ziehen. Eine Aufgabe, die, wie Sie sicher zustimmen, nicht jedem Menschen leichtfällt.

Elon Musks Ziel bleibt es, Optimus für unter 30.000 Dollar auf den Markt zu bringen. Und Sie, wie viel wären Sie bereit, für einen solchen Lebensassistenten zu bezahlen?

This page is translated from the original post "Optimus, le robot de Tesla prêt à trier les lentilles" lang Französisch.

Wir empfehlen Ihnenauch:

Innovation

« askrnlt »: Renault hat einen virtuellen Verkaufsmitarbeiter eingestellt

In der Übersicht