Immer mehr nachhaltige Materialien in Reifen

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Michelin pneus

Michelin integriert bis zu 58 % nachhaltige Materialien in seine für den Straßenverkehr zugelassenen Reifen.

Michelin vermarktet seit Anfang des Jahres zwei neue Reifenmodelle, eines für PKW, das andere für Busse, die jeweils aus 45 % bzw. 58 % nachhaltigen Materialien bestehen. Diese Reifen, ordnungsgemäß für den Straßenverkehr zugelassen, ohne Kompromisse bei der Leistung oder einer Verschlechterung der Umweltbilanz im Vergleich zu herkömmlichen Reifen, deuten auf Technologien hin, die Michelin bis 2025 auf den Markt bringen will.

Diese Fortschritte werden durch einen höheren Anteil an Naturkautschuk sowie die Integration von recyceltem Ruß, Ölen wie Sonnenblumenöl und biobasierten Harzen, Silizium aus Reisspelzen und recyceltem Stahl in die Reifen ermöglicht. Diese Fortschritte bei der Einbindung nachhaltiger Materialien stellen eine echte Herausforderung dar, die Michelin durch gezielte Partnerschaftsprogramme meistert.

Beispielhaft seien die Projekte zur Einführung der Kreislaufwirtschaft BlackCycle und WhiteCycle genannt, die Michelin zusammen mit zahlreichen europäischen Partnern und mit Unterstützung der EU durchführt, um Altreifen in hochwertige Rohstoffe umzuwandeln, die wieder in Neureifen eingebracht werden können.

Um das ehrgeizige Ziel eines zu 100 % nachhaltigen Reifens bis 2050 zu erreichen, der die Ressourcen des Planeten schont, handelt Michelin in jeder Phase des Lebenszyklus, vom Rohstoffauswahl bis zu den Recyclinglösungen für den Reifen, wobei selbstverständlich die realistischen Möglichkeiten einer großtechnischen Herstellung nachhaltiger Materialien berücksichtigt werden.

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This page is translated from the original post "Toujours plus de matériaux durables dans les pneus" lang Französisch.

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