„Explosive“ Entdeckung im Tesla-Werk in Berlin

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Tesla Berlin

Eine enorme 250-kg-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Rande des deutschen Tesla-Werks entdeckt.

Die Erweiterungspläne für das deutsche Tesla-Werk in einem Vorort von Berlin sind bereits mit kleinen Problemen verbunden. Wie der Entdeckung einer 70 Jahre alten, nicht explodierten Bombe. Mit einem Gewicht von 250 kg wird sie die Entschärfer dazu zwingen, sie am Wochenende des 29. bis 30. Juni 2024 zur Explosion zu bringen, wobei ein Sicherheitsbereich einzuhalten ist.

Diese kontrollierte Explosion wird die Behörden dazu zwingen, die Umweltaktivisten zu räumen, die den Wald besetzt haben, um gegen die Erweiterung des Tesla-Werks zu protestieren.

Warum eine Erweiterung?

Tesla hat nie wirklich über seine Bedürfnisse zur Erweiterung des Berliner Werks kommuniziert. Obwohl das ursprüngliche Produktionsziel von 500.000 Fahrzeugen pro Jahr bisher nie erreicht wurde – die Verkäufe gehen zudem gegenüber 2023 zurück – sind Projekte in Planung. Aktuell wird in Europa nur der Tesla Model Y produziert.

Das erste und ambitionierteste Projekt betrifft das von Tesla für 2026 versprochene Auto für 25.000 Euro, um das Wachstum zu beschleunigen. Man kann auch eine Rückverlagerung der Produktion des Model 3 vermuten, dessen für Europa bestimmte Exemplare derzeit in China gefertigt werden und die ab dem 1. Juni 2024 von einer Verdreifachung der Importzölle betroffen sein werden.

Das Bundesland Brandenburg hat diese sehr umstrittene Erweiterung wegen des Versprechens von Arbeitsplatzschaffung genehmigt.

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This page is translated from the original post "Découverte „explosive“ à l’usine Tesla de Berlin" lang Französisch.

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