Die Tesla Cybervault Ladestation ist ein monumentaler Flop
Seit einem Jahr auf dem chinesischen Markt erhältlich, wird die Ladestation Tesla Cybervault nicht auf Europa und die USA ausgeweitet.
Marketing hat seine Grenzen. In China wurde sie im März 2023 mitten in der „Cybertruck Mania“ vorgestellt. Die Idee einer Ladestation mit designprägenden Anklängen, die Cybervault genannt wird (Cyber für Cybertruck, Vault für Tresor auf Englisch), war auf dem Papier hervorragend. Wenn ein Konzept gut ist, muss man es bis zum Äußersten nutzen…
Doch Tesla hat in der Eile sein Produkt etwas schlampig gestaltet, indem es mit enttäuschenden Eigenschaften ausgestattet wurde, die nicht zum verlangten Preis passen: 5500 Yuan (etwa 700 Euro). Urteilen Sie selbst: Die Ladeleistung ist auf 7,4 kW begrenzt (3 kW ohne verstärkte Steckdose), während gleichzeitig der bekannteste Tesla Wall Connector bis zu 22 kW leistet und nur geringfügig teurer ist.

Der Preis des Designs?
Kann man bei der Tesla Cybervault-Ladestation von Täuschung sprechen? Tatsächlich handelt es sich eher um eine stilisierte elektrische Panzerung als um eine hochleistungsfähige Ladelösung. Die Öffnung ist tatsächlich durch einen Zahlencode gesichert, ähnlich wie bei Koffern. Sie schützt vor allem das Ladekabel und verhindert die Nutzung durch andere Fahrer von Elektrofahrzeugen.
Dieses kommerzielle Fiasko zeigt sich bereits in einem Preisrückgang von 11 % auf 4900 Yuan (620 Euro) in China. Schließlich scheint Tesla die Idee einer Ausweitung der Vermarktung auf andere Märkte wie Europa und die USA begraben zu haben. Zumindest in der jetzigen Form.
ALLE NEUIGKEITEN ZU TESLA
This page is translated from the original post "La borne de recharge Tesla Cybervault est un flop monumental" lang Französisch.
Wir empfehlen Ihnenauch:
Weitere Artikel auch
