Vor 137 Jahren erfand John Boyd Dunlop den Reifen

Am 7. Dezember 1888 hatte der schottische Erfinder John Boyd Dunlop die geniale Idee, Luft in einen Reifen einzuschließen.

An diesem Tag veränderte John Boyd Dunlop, Tierarzt und schottischer Erfinder, für immer den Komfort des Reisens, indem er das Patent für den Luftreifen anmeldete. Inspiriert von den unbequemen Fahrten seines Sohnes auf seinem Dreirad, schuf er ein mit Luft gefülltes Gummirohr, das in der Lage ist, Stöße zu absorbieren und den Verkehr sicherer und angenehmer zu gestalten.

Eine so einfache Revolution

Obwohl ein früherer Erfinder, Robert William Thomson, bereits 1846 einen aufblasbaren Reifen erfunden hatte, war die Idee in Vergessenheit geraten. Dunlop jedoch kam zur rechten Zeit: das Fahrrad wurde populär, das Motorrad und das Automobil entstanden. Seine Innovation ist einfach, aber revolutionär. 1890 wurde eine Fabrik gegründet, um diese Reifen kommerziell zu produzieren, die sich schnell auf Fahrräder, Motorräder und Automobile ausbreiteten.

Der Einfluss von Dunlop ist bis heute spürbar: Jedes moderne Fahrzeug fährt auf Reifen, deren Prinzip dem entspricht, das er sich ausgedacht hat. Seine Erfindung hat nicht nur den Komfort und die Sicherheit verbessert, sondern auch den Weg für die moderne Reifenindustrie geebnet.

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Am 7. Dezember an John Boyd Dunlop zu erinnern, bedeutet, den Erfinder zu feiern, dessen einfaches Gummirohr die Welt der Mobilität verändert hat.

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