Vor 71 Jahren starb die Marke Hudson
Am 29. Oktober 1954 produzierte die Hudson Motor Car Company, gegründet im Jahr 1909, ihr letztes Fahrzeug in Detroit.
Dieses letzte Modell war ein Hudson Hornet Baujahr 1954, ein Symbol für die Innovation und Leistung, die die Marke geprägt hatten.
Auf dem Höhepunkt zeichnete sich Hudson durch seine „Step-Down“-Modelle aus, die eine niedrige und stabile Fahrweise boten und die damaligen Standards revolutionierten. Die Marke machte sich auch im Rennsport einen Namen, insbesondere in der NASCAR, mit bemerkenswerten Siegen dank der Hornet.
In den 1950er Jahren sah sich Hudson jedoch zunehmenden finanziellen Schwierigkeiten gegenüber. Die Konkurrenz der großen amerikanischen Hersteller wie General Motors, Ford und Chrysler wurde immer härter. 1954 fusionierte das Unternehmen mit der Nash-Kelvinator Corporation zur American Motors Corporation (AMC). Diese Fusion markierte das Ende der Fahrzeugproduktion unter eigenem Namen.
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Obwohl der Name Hudson noch bis 1957 bei einigen umetikettierten Modellen verwendet wurde, endete die Produktion von Fahrzeugen unter diesem Namen 1954. Das letzte Hudson-Auto verließ am 30. Oktober 1954 die Fabrik in Detroit und markierte das Ende einer Ära für die US-Autoindustrie.
Heute, 71 Jahre nach diesem Datum, lebt das Erbe von Hudson durch seine ikonischen Modelle und seinen Einfluss auf das Automobildesign weiter. Oldtimer-Enthusiasten feiern weiterhin die Innovation und den Stil, die den Ruf der Marke ausmachten.
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This page is translated from the original post "Il y a 71 ans, la marque Hudson est morte" lang Französisch.
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