Nie wieder das Baby im Auto vergessen – dank Tesla…
In Zusammenarbeit mit dem Kindersitzhersteller Babyark wird Tesla seine Smartphone‑App künftig dazu befähigen, Sie zu alarmieren, wenn ein Baby an Bord vergessen wurde…
Willkommen in einer Welt, in der Sie von jeder Verantwortung, jeder Verpflichtung und jeder Wahrnehmung Ihrer Umgebung entbunden sind. Tesla hatte bereits, und das war eine ausgezeichnete Idee, einen Hunde‑Modus eingeführt, um den Vierbeiner bei einer Fahrt kühl zu halten. In den USA ist die Nutzung dieser Funktion bekannt und akzeptiert, was in Frankreich nicht der Fall ist, wo im Falle des Vergessens eines Tieres in einem Auto bei großer Hitze die Behörden zu informieren sind.
Heute hat Tesla das Ziel, noch weiter zu gehen. In Zusammenarbeit mit dem Kindersitzhersteller Babyark, der jenseits des Atlantiks sehr bekannt ist, kann Ihr Auto Sie künftig alarmieren, falls Sie Ihr Kind im Auto vergessen haben…
In der Praxis ist es immer besser, dem Versagen der Eltern entgegenzuwirken, um eine Tragödie zu vermeiden. Eine Studie der NHTSA zeigt, dass 29 Kinder in den USA im Jahr 2023 infolge eines Hitzeschlags gestorben sind, nachdem sie in überhitzten Fahrzeugen zurückgelassen worden waren. Diese tragischen Todesfälle ereignen sich häufig, wenn die Kinder versehentlich von ihren Eltern oder Betreuungspersonen vergessen werden oder wenn sie selbstständig Zugang zum Auto haben.
Erinnern wir daran, dass diese Art von Tragödie die Geschwindigkeit hervorhebt, mit der die Körpertemperatur eines Kindes im Vergleich zu der eines Erwachsenen ansteigen kann, was innerhalb kurzer Zeit zu einem tödlichen Hitzeschlag führen kann.
Eine Warnung auf Ihrem Smartphone
Babyark bietet bereits einen vernetzten Kindersitz an, deren Preis bis zu 1200 Dollar (1100 Euro) erreicht und der unter anderem Auskunft darüber gibt, ob der Sicherheitsgurt korrekt eingerastet ist (Kinder schaffen es manchmal, ihn sich während der Fahrt zu lösen!) und ob die Basis mit dem ISOFIX-System richtig befestigt ist. Ein hochintelligenter Sitz, der im Falle eines Unfalls unter anderem eine leichte Bewegung der Konstruktion zulässt, um die auf den Körper des Kindes übertragene Energie zu verringern.
Tesla äußert sich derzeit nicht viel zu diesem neuen System, das zusätzlich zum Kindersitz arbeiten würde, zumal weltweit nur wenige Kunden einen Babyark besitzen. Nach den von Markenfans entschlüsselten Codezeilen könnte es sich um eine Kamerabeobachtung handeln, die aktiviert wird, sobald ein Sitz als in das ISOFIX‑System eingerastet erkannt wird. Fahrer können ihr Fahrzeug bereits über die Anwesenheit eines Kindersitzes informieren, um die Warnleuchte für den hinteren Sicherheitsgurt zu deaktivieren.
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This page is translated from the original post "N’oubliez plus bébé dans la voiture grâce à Tesla…" lang Französisch.
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