Der Bugatti Tourbillon V16 Hybrid auf einem Roadtrip in Beverly Hills
Nach ihrer Präsentation in Monterey gönnte sich die Bugatti Tourbillon eine kleine Roadshow im Süden Kaliforniens.
Nach zwei Jahrzehnten war es an der Zeit, dass Bugatti einen neuen Weg einschlägt: den der Hybridisierung. Unter der Haube der Tourbillon schlägt ein Herz, das in die Geschichte des Automobils eingehen dürfte – ein 8,3‑Liter‑V16‑Saugmotor, der in Zusammenarbeit mit Cosworth entwickelt wurde. Abgesehen von den angekündigten 1.000 PS dürfte der Klang dieses Motors ein Genuss für Musikliebhaber sein, wenn er den roten Bereich bei 9.000 U/min erreicht.



Er ist mit zwei Elektromotoren an der Vorderachse und einem Elektromotor an der Hinterachse kombiniert. Insgesamt leistet die Tourbillon 1.800 PS, wobei die Elektromotoren 800 PS beisteuern. Sie werden von einer 800‑V‑Batterie mit 25 kWh gespeist, die ölgekühlt im Mitteltunnel und hinter den Passagieren untergebracht ist. Die rein elektrische Reichweite von 60 km ist alles andere als lächerlich und zeigt, dass Bugatti diesen Hybridweg sehr ernst nimmt.



Da eine Bugatti vor allem ein Objekt der Überraschung und des Staunens sein muss, erhält die Tourbillon ein Armaturenbrett, das direkt von der Uhrmachertradition inspiriert ist, der sie huldigt. Ein wahres Kunstwerk aus mehr als 600 Teilen, gefertigt aus Titan und mit Edelsteinen wie Saphir und Rubin versehen. Das Lenkrad dreht sich um dieses komplexe Ingenieursmeisterwerk dank seiner Festnaben-Konfiguration, die dem Fahrer unabhängig vom Lenkwinkel eine freie Sicht auf die Instrumente ermöglicht.



Nach dieser kleinen Leistungsschau nahm der Hypersportwagen aus Molsheim wieder Kurs auf Europa, um den berühmten Concours d’Élégance Chantilly Arts & Elegance Richard Mille nicht zu verpassen.
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This page is translated from the original post "La Bugatti Tourbillon V16 hybride en road trip à Beverly Hills" lang Französisch.
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