BYD Seal, die elektrische Limousine ohne kostenpflichtige Extras
Aus Gründen der Kostenoptimierung und zur besseren Verständlichkeit für den Kunden erhebt die BYD Seal keine Gebühren für Personalisierungsoptionen.
Konventionen brechen. Tesla hat bereits erheblich zur Vereinfachung beigetragen, indem es die Konfigurationsmöglichkeiten seiner Fahrzeuge auf ein Minimum beschränkt hat. Die Gründe sind vielfältig: industrielle Rationalisierung, Lieferketten, Kosten… und Lieferzeiten. Das Model 3 war damals der Bestseller von Tesla, aber die Produktion in China bedeutete lange Monate des Transports per Schiff aus Asien.
Indem die Konfiguration auf den Lack, die Felgen, einige Innenraumaccessoires und Ähnliches reduziert wurde, war der amerikanische Hersteller sicher, 95 % seiner Kundschaft zufriedenzustellen. Heute geht BYD noch einen Schritt weiter: Alle Karosseriefarben (insgesamt 6) werden ohne Aufpreis angeboten.

Im Innenraum ist keine Option möglich außer der Wahl der Verkleidung: Tahitiblau oder Schwarz. Was die Felgen betrifft, wird ebenfalls nur ein Modell mit 19 Zoll Durchmesser angeboten.
Um es einfach zu machen, möchte BYD, dass der angezeigte Preis der Endpreis ist. Ohne böse Überraschungen oder Diskussionen. Dies ist auch ihr Weg sicherzustellen, dass ihre Limousine Seal zum Preis von 46.990 Euro bis Januar 2024 mit dem Umweltbonus von 5.000 Euro verkauft werden kann. Bleibt eine weitaus philosophischere Frage: Sollte man sich für eine BYD Seal oder eine Tesla Model 3 entscheiden, die ebenso überzeugend aber 4.000 Euro günstiger ist? Die Antwort steckt heute bereits in der Frage…

AUCH LESEN: Test der BYD Seal, der Tesla Model 3-Killerin
This page is translated from the original post "BYD Seal, la berline électrique sans option payante" lang Französisch.
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