Werden Tesla-Fahrzeuge bald mit dem Starlink-Satellitennetzwerk ausgestattet?
Elon Musk optimiert die Gruppensynergien, indem er die Integration seines Satelliten-Kommunikationsnetzes Starlink in die Tesla-Fahrzeuge testet.
Dies verspricht eine weitere Revolution zu werden. Kein Konjunktiv nötig, wenn man das Phänomen Musk kennt, der seine Konkurrenten alt aussehen lassen will. Nachdem er die ersten Luftfahrtzertifikate erhalten hat, um Verkehrsflugzeuge mit einer Satellitenantenne auszustatten und so das Internetproblem im Flug endgültig zu lösen, hebt er sein Vorhaben auf eine andere, unendlich größere und lukrativere Ebene: das Automobil. In den letzten Tagen wurden Testexemplare gesehen, die auf den zukünftigen und futuristischen Cybertruck in den USA montiert sind.

Das passt gut, denn er ist der größte Aktionär eines Unternehmens, das sehr erfolgreich ist: Tesla. Tesla reitet seit seiner Gründung auf der Welle permanenter Innovation, um sich hervorzuheben. Ein Vorwärtstrend, der derzeit funktioniert, aber schnell von Wettbewerbern kopiert wird. Das Interieur und die Konnektivität eines Tesla müssen sich vor chinesischen, japanischen oder europäischen Marken nicht mehr verstecken. Es gilt also, ständig neue Ideen zu finden.

Die Option, seine Fahrzeuge mit einer Satellitenverbindung über das Starlink-Netz auszustatten, wäre phänomenal. Das Angebot richtete sich bereits an Einsatzfahrzeuge, die manchmal schwer erreichbare Gebiete mit schlechter Telefonabdeckung erreichen müssen. Mit Starlink würde die Konnektivität in eine neue Ära eintreten – viel mehr, als man denkt!
Der Satellit im Dienst des autonomen Fahrens?
Ein weiterer großer Fortschritt, den ein solcher Service bieten würde, käme dem autonomen Fahren zugute. Heute besteht eine der Herausforderungen darin, die Rechenleistung und den Informationsaustausch zwischen den Fahrzeugen sicherzustellen, falls sie morgen alle miteinander kommunizieren müssten – aber auch mit dem Straßennetz, den Ampeln usw. Mit Starlink wäre die Übertragungskapazität gigantisch und könnte diese Hürde potenziell überwinden.
Fraglich bleibt, wann und zu welchem Preis Tesla diesen Service anbieten würde. Heute kann sich ein Privatkunde für den Kauf der Antenne (ca. 300 Euro) plus einem monatlichen Abonnement von 50 Euro ausstatten. Direkt in ein Tesla-Angebot integriert, könnten diese Kosten noch günstiger ausfallen.
Die Konkurrenz darf sich warm anziehen!
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This page is translated from the original post "Les Tesla bientôt équipées du réseau satellite Starlink ?" lang Französisch.
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