Die Taxis G7 wollen die blinden Flecken der inklusiven Mobilität schließen.

Kommentieren
Taxis G7 Zugang

In einer Welt, in der Barrierefreiheit oft zu oft in den Hintergrund gedrängt wird, bestätigt G7 seine Rolle als Pionier.

Das Pariser Unternehmen, das bereits 2004 den Service G7 Access ins Leben rief und 2024 die Anzahl der barrierefreien Fahrzeuge verdreifacht, macht einen weiteren bedeutenden Schritt: der erste vollständig personalisierte Kundenablauf für Menschen mit Behinderungen. Ein konkreter Fortschritt, der darauf abzielt, reale Bedürfnisse zu adressieren, die noch immer zu wenig berücksichtigt werden.

Dieses neue System, das nun über die G7 TAXI-App, die Website g7.fr und über die Callcenter verfügbar ist, ermöglicht es jedem Nutzer, in seinem Profil seine spezifischen Bedürfnisse anzugeben – seien sie sichtbarer oder unsichtbarer Natur. Eingeschränkte Mobilität, Seh- oder Hörbeeinträchtigung, Sprachstörungen, Anwesenheit eines Blindenführhundes: Mehrere Optionen können gleichzeitig ausgewählt werden, um eine tatsächlich angemessene Betreuung zu gewährleisten.

Dieser Fortschritt ist nicht dem Zufall geschuldet. Er ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit Verbänden, Experten und betroffenen Kunden, die darauf abzielt, die konkreten Erwartungen der unterschiedlichen Passagierprofile zu identifizieren. Ein vorbildlicher Ansatz, der das Zuhören und die Mitgestaltung in den Mittelpunkt des Prozesses stellt.

Eine effizientere Kundenführung

Dank dieser Informationen leitet der Algorithmus der App sowie die Telefonberater nun automatisch jeden Passagier zur relevantesten Option. Die Fahrer können ihrerseits besondere Anforderungen antizipieren und ihren Ansatz bereits bei der Abholung anpassen, wodurch Servicequalität und Gelassenheit gestärkt werden.

Diese Aufmerksamkeit erstreckt sich auch auf Begleitpersonen: Wenn der Kunde dies wünscht, kann ein Angehöriger automatisch einen Link zur Verfolgung der Fahrt erhalten, von der Annahme der Fahrt bis zur Ankunft. Eine einfache, aber entscheidende Funktion, um Familien und Begleitern Sicherheit zu geben.

Darüber hinaus erweitert G7 sein ACCESS-Angebot um drei klar definierte Stufen: Access Standard für erleichterten Zugang, Access Coffre+ für faltbare Rollstühle und Access Rampe, mit über 550 ausgestatteten Fahrzeugen und speziell geschulten Fahrern in Garches.

Schließlich personalisiert eine neue Rubrik „FÜR SIE“ das Erlebnis weiter, indem sie automatisch die am besten geeigneten Dienste empfiehlt.

Dieser Artikel könntefür Sie interessant sein:

Öffentliche Verkehrsmittel

Transportmittel in der Île-de-France 2025: Ein Lob, das teuer bezahlt wird

Mit dieser Initiative zeigt G7, dass Innovation und Solidarität Hand in Hand gehen können — und erinnert daran, dass eine inklusive Stadt mit einer für alle zugänglichen Mobilität beginnt.

LESEN SIE AUCH: Île-de-France: die Versäumnisse des Mobilitätsplans 2030

This page is translated from the original post "Les taxis G7 veulent combler les angles morts de la mobilité inclusive" lang Französisch.

Wir empfehlen Ihnenauch:

Öffentliche Verkehrsmittel

Transportmittel in der Île-de-France 2025: Ein Lob, das teuer bezahlt wird

Hinterlassen Sie eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

In der Übersicht