Vor 49 Jahren entdeckte Brüssel endlich die U-Bahn

Am 20. September 1976 hat Brüssel seine allererste U-Bahn-Linie in Betrieb genommen, die Linie 1, die Stockel mit Tomberg verbindet.

Das Ziel war einfach: das Stadtzentrum von Brüssel zu entlasten und den Bewohnern eine moderne Alternative zu den überfüllten Straßenbahnen zu bieten.

Seit der Eröffnung hat sich die Linie ständig weiterentwickelt. Sie wurde schrittweise bis zum Westbahnhof verlängert und zählt heute 21 Stationen auf 12,5 km, was sie zu einer der Hauptachsen des Brüsseler Netzes macht. Die Stationen dieser Linie wurden sorgfältig gestaltet und spiegeln die typische Stadtplanung der belgischen Hauptstadt wider: geräumig, zugänglich und in die Stadtlandschaft integriert.

Obwohl die Linie 1 in Brüssel relativ jung ist, hat sie schnell ihre Bedeutung für den Alltag der Einwohner bewiesen. Die Verbesserungsprojekte laufen weiter, insbesondere zur Verkürzung der Wartezeiten und zur Modernisierung der Infrastruktur, was bestätigt, dass die Brüsseler U-Bahn ein wichtiger Akteur der urbanen Mobilität bleibt.

Zum Vergleich: Die erste Pariser U-Bahn-Linie, Linie 1, wurde bereits am 19. Juli 1900 anlässlich der Weltausstellung eröffnet. Sie verband damals Porte Maillot mit Porte de Vincennes und hatte nur acht Stationen. Seitdem wurde das Pariser Netz erheblich erweitert und bleibt eines der bekanntesten der Welt.

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Taxi & VTC

• 25/11/2025 16:52

Die Taxis G7 wollen die blinden Flecken der inklusiven Mobilität schließen.

Aber man muss eines anerkennen: sich Zeit zu lassen hat auch seine Vorteile! Brüssel zeigt mit seiner modernen und funktionalen Linie 1, dass es manchmal besser ist, abzuwarten und Dinge richtig zu machen. Also, liebe belgische Freunde, wir necken euch ein bisschen, aber Hut ab, denn als regelmäßige Nutzer schätzen wir wirklich die Pünktlichkeit und Sauberkeit eurer U-Bahn!

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