Diese Serienfahrzeugtechnologie kommt endlich in der F1 an

Die aktive Aerodynamik kommt endlich in die Formel 1 und bietet den Rennwagen die Möglichkeit, ihre Flügel in Echtzeit anzupassen.

Bereits in der nächsten Saison wird diese revolutionäre Technologie es den F1 ermöglichen, Abtrieb und Luftwiderstand wie nie zuvor zu steuern, wodurch die Rennen schneller und strategischer werden.

Doch ist diese Innovation keine absolute Neuheit. Seit Jahrzehnten nutzen Serienfahrzeuge, insbesondere Supersportwagen und ikonische Modelle wie die McLaren F1, bereits aktive Aerodynamik. Adaptive Spoiler und bewegliche Flügel passen automatisch ihre Position je nach Geschwindigkeit, Bremsen oder Kurven an und verbessern damit die Sicherheit, die Energieeffizienz und die Leistung auf der Straße.

Besser spät als nie!

Der Unterschied zwischen Straße und Rennstrecke? In der F1 hat die Regulierung lange Zeit aktive Aerodynamiksysteme aus Sicherheitsgründen limitiert. Die ersten beweglichen Flügel, die bereits in den 1970er Jahren getestet wurden, tendierten dazu, sich zu dislozieren! Auf der Straße hat sich die Technologie allmählich integriert und bietet Fahrern Komfort und Effizienz. Nun nimmt die Formel 1 diese Technologie in einer regulierten, aber hochmodernen Form auf, die es ermöglicht, jede Kurve und jede Geraden zu optimieren.

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Sport

• 07/12/2025 12:52

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Die Einführung der aktiven Aerodynamik in der F1 zeigt einmal mehr, dass die Königsdisziplin des Motorsports ein technologisches Labor ist. Die auf der Rennstrecke getesteten Innovationen können Serienfahrzeuge beeinflussen, während Lösungen für die Straße die Ingenieure der F1 inspirieren. Sowohl für Fans als auch für Liebhaber der Automobiltechnologie verspricht diese Konvergenz von Straße und Rennbahn spektakuläre Leistungen und eine neue Ära für die Formel 1.

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